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UNSERE GESCHICHTE

Über uns

Im April 1993 entschlossen sich die ehemaligen Solotänzer Mahnaz und Wojtek Hankiewicz, eine Ballettschule zu gründen um ihr Wissen und Können weiter zu geben. Seither brachte die TANZStelle nicht nur zahlreiche junge Tänzerinnen und Tänzer hervor, sondern gewann zahlreiche Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben. So entwickelte sich die TANZStelle zu einem herausragenden Ballettzentrum im Ruhrgebiet.

"Der Weg ist das Ziel und auch der weiteste Weg beginnt mit einem Schritt" (Konfuzius).

Nach dieser Devise möchte Mahnaz ihre Begeisterung für den Tanz an ihre Elevinnen und Eleven weitergeben. Das außerordentliche Engagement und ihre ausgezeichnete fachliche und individuelle Beratung machen die besondere und familiäre Atmosphäre der Schule aus. Mahnaz Bibak Hankiewicz ist der Meinung, dass jeder Mensch tanzen lernen kann, es ist egal, wie alt jemand ist, was für einen Körperbau man hat, welchem Geschlecht oder welcher Nationalität man angehört, wichtig ist ihr, dass alle Schülerinnen und Schüler Spaß und Freude an der Bewegung und am Tanz haben und dass jeder einzelne in seinem Können gefördert wird. Außerdem bietet die Ballettschule Bibak denjenigen, die berufliche Ambitionen haben, eine solide und professionelle Tanzausbildung.

Bereits mehrfach gewannen Elevinnen der die TANZStelle erste Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben (u.a. Tübingen, Lausanne). Engagements der AbsolventInnen an der Deutschen Oper am Rhein (Youri Vamos) nach Salzburg oder an die Akademie des Dance Theatre of Halem (New York) sprechen für sich.

Von Anfang an wollte Mahnaz Hankiewicz ihren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben auf der Bühne zu stehen. Zwei große Balletteigenproduktionen jährlich ermöglichen allen Schülerinnen und Schülern, bereits in frühen Jahren Bühnenluft zu schnuppern. Das hohe Niveau der Aufführungen, an denen auch gelegentlich Profitänzer wie z.B. Michal Matys von der deutschen Oper am Rhein oder Nour Eldesouki vom Aalto Ballett Theater Essen mitwirken, hat sich längst bei der Presse und Publikum herumgesprochen. Im Laufe der Jahre ist auch das Theater Dortmund auf die TANZStelle aufmerksam geworden. Gastauftritte in „der Nussknacker“ des Theater Dortmund und Sonderveranstaltungen wie "Der Feuervogel" (2005) mit den Dortmunder Philamoniker haben die TANZStelle überregional bekannt gemacht. Auch mit dem Amadeus Kammerorchester Dortmund arbeiten sie oft zusammen in Projekten wie "Don Giovannis Prager Liebe" (2006), „Die Geschichte vom Soldaten“ mit dem Kammerschauspieler Claus Dieter Clausnitzer, bekannt aus dem Münsteraner Tatort, oder Familienkonzerte wie „Karneval der Tiere“, „Peter und der Wolf“, „die Spielzeugschachtel“ oder „Der Drache von Krakau“, den sie sogar in Italien aufführten.

Nach der Pensionierung von Woytek Hankiewicz führt Mahnaz Bibak Hankiewicz den Tanzunterricht in den neuen hellen Räumen an der Güntherstraße 42e fort.

Über uns: Infos
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